Eine Begegnung mit Jesus nach dem Tod – klingt unglaublich? Für Chase Skylar DeMayo wurde es zur Realität. Der junge Mann erlebte eine Nahtoderfahrung, die sein Leben veränderte und ihm eine klare Mission gab: Liebe, Freude und Licht in die Welt zu tragen. Seine Geschichte fasziniert und regt zum Nachdenken an. Was hat er gesehen, und wie hat es ihn geprägt? Tauche ein in dieses außergewöhnliche Erlebnis und lass dich inspirieren, dein eigenes Leben bewusster zu gestalten!
Der Moment des Todes: Ein Blick von oben
Alles begann während eines Trainings. Chase, ein ehemaliger Air-Force-Veteran, brach zusammen und wurde für Minuten für tot erklärt. „Ich hörte Alarme, dann eine Stimme: ‚Es wird alles gut‘“, erinnert er sich. Plötzlich schwebte er über seinem Körper, umgeben von Lichtern, Engeln, Lachen und glockenartiger Musik, wie in einem wirbelnden Tornado. Es war nicht sein erstes Erlebnis – schon mit 19 hatte er Ähnliches durchlebt. Ärzte fanden keine Ursache: Röntgen und Bluttests waren normal. Für Chase war es mehr als Zufall – ein spiritueller Wendepunkt.
Reflektiere: Hast du schon Momente erlebt, in denen du dich mit etwas Größerem verbunden fühltest? Probiere es: Nimm dir heute fünf Minuten, um in Stille über dein Leben nachzudenken.
Begegnung mit Jesus: Ein Garten voller Farben
In einem Garten mit leuchtenderen Farben als je zuvor traf Chase auf Jesus – nicht wie in alten Bildern, sondern mit lockigem, kastanienbraunem Haar, grünen Augen und einem warmen Lächeln. Jesus spielte mit einem Kind, das Chase als seine Kindheit erkannte. Ohne Worte, in telepathischer Verbindung, sprach Jesus zu ihm: „Kehre zurück und teile Liebe, Lachen, Freude und Licht.“ Er erinnerte Chase an seine wahre Bestimmung, die über Alltagsprobleme hinausgeht. Diese Liebe durchströmte ihn und gab ihm Frieden.
Spür es nach: Stelle dir eine Begegnung vor, die dich mit Wärme erfüllt. Teste es: Meditiere heute Abend und frage nach deiner eigenen „Mission“.
Die Rückkehr: Ein neues Leben mit neuer Kraft
Zurück auf Erden war Chase ein anderer. Er spürt die Emotionen anderer intuitiv und fühlt ein Kribbeln in den Handflächen, wenn er mit Gott oder Jesus spricht. Er glaubt, durch Berührung heilen zu können – ein Geschenk, das er nutzt, um anderen zu helfen. Früher verschwieg er seine Erfahrung aus Angst vor Spott, doch heute sieht er sie als Segen. Er verließ seinen Job aus gesundheitlichen Gründen, promovierte in holistischem Beratungswesen und unterstützt nun Menschen, ihren Lebenszweck zu finden.
„Das hat alles verändert“, sagt er. „Ich lebe bewusst, suche Licht in dunklen Zeiten und fühle tiefe Dankbarkeit.“ Der Tod macht ihm keine Angst mehr; stattdessen umarmt er die Zerbrechlichkeit des Lebens. Er kommuniziert weiter mit Jesus und Engeln, findet Frieden im Unbekannten.
Mach mit: Überlege, wie du heute Freude verbreiten kannst – ein Lächeln, ein nettes Wort oder eine kleine Geste.
Warum Nahtoderfahrungen uns faszinieren
Geschichten wie die von Chase sind nicht einzigartig. Viele berichten von Lichtern, himmlischen Gärten oder göttlichen Begegnungen. Sie werfen Fragen auf: Sind es Halluzinationen oder Einblicke in eine andere Realität? Wissenschaftler diskutieren, doch für Betroffene sind sie lebensverändernd. Chases Erlebnis zeigt, wie solche Momente uns lehren, bewusster zu leben und Liebe zu priorisieren.
Tiefgründig: Diese Geschichten erinnern uns, dass das Leben kostbar ist. Entdecke mehr: Lies Bücher oder höre Podcasts über Nahtoderfahrungen – sie könnten deine Perspektive verändern!
Lass dich von Chases Geschichte inspirieren
Chases Reise vom Tod zur Mission ist ein Weckruf. Seine Begegnung mit Jesus zeigt, dass selbst in dunklen Momenten ein Funke Hoffnung leuchtet. Ob du an Wunder glaubst oder skeptisch bist – seine Botschaft lädt ein, dein Leben mit mehr Sinn zu füllen. Was ist deine Mission? Teile deine Gedanken, verbreite heute ein bisschen Licht und starte deinen Weg zu einem bewussteren Leben!